
| Das bereits oben erwähnte
"Marschbündel" eines Legionärs |
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| Eine Kochstelle mit
3 verschiedenen Getreidebreisorten |
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| Die Grafik zeigt eine typische
Legionärsbehausung(ca. 8 Mann) in einem größeren Kastell |
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| Eine sogenannte Villa rustica,
deutlich sind die verschiedenen Gebäude sowie die Befestigungen (hier handelt es sich um eine rel. wenig geschützte Version) und Felder zusehen |
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| Römische Legionäre mit
schwerem Marschgepäck |
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dass uns die römische Küche in vielen Dingen fremd ist (z.B. die Verwendung von Honig und Pfeffer in recht eigenartigen Mischungen), aber doch sehr interessant und gut schmeckt. Besonders zu beachten ist, dass in kaum einem römischen Kochbuch man genauere Maßangaben als "stampfe im Mörser Pfeffer, Kümmel, etwas Laserwurzel und etwas Raute und mische sie mit liquamen und Essig" 5 finden wird.
sich hat. Das eine ist der Name des römischen Patriziers und Feinschmeckers, der fast alle überlieferten röm. Rezepte verfasst hat, das andere ist die Bezeichnung für eine aus fermentierten Fischen gewonnenen und stark salzig schmeckende Soße die in sehr vielen antiken Rezepten zu finden ist. Diese ist auch unter dem anfangs von den Griechen übernommen Namen "Garum" bekannt.
| Deckblatt: | Seite 41,66,200,195 | |
| Abschnitt 2: | Seite 67 | |
| Abschnitt 3: | Seite 195 | |
| Abschnitt 4: | Seite 95 | |
| Abschnitt 6: | Seite 76 | |
| Abschnitt 7: | Seite 66 | |
| Abschnitt 8: | Seite 89 |
| Abschnitt 1 | aus | Gladiator (Anfangstext) |
| Abschnitt 2 | aus | Panis Militaris / Seite 86 |
| Abschnitt 5 | aus | Panis Militaris / Seite 86 |
| Abschnitt 7 | aus | Panis Militaris / Seite 36 |
| Abschnitt 8 (unten) | aus | D. Kochbuch d. Römer / Seite 21 |
| Rezept "Moretum" (Abschnitt 8) | aus | Panis Militaris / Seite 200 |
| Rezept "Panis M."(Abschnitt 8) | aus | Panis Militaris / Seite 194 |
| Marcus Junkelmann
Panis Militaris Die Ernährung der römischen Soldaten oder der Grundstock der Macht Philipp von Zabern, Mainz 1997 ISBN 3-8053-2332-8 |